Das Umfrageergebnis zeigt, dass rund 50 % einen Anstieg des Forderungsrisikos erwarten. Somit rechnen die meisten von Ihnen damit, dass sich das wirtschaftliche Ausmaß der Corona-Pandemie noch in diesem Jahr zeigen wird. Nur 18 % glauben, dass das Risiko gegenüber 2020 unverändert bleibt, während die restlichen Befragten von weniger Forderungsausfällen ausgehn. Das komplette Umfrageergebnis finden Sie in dieser Ausgabe des Newsletters.
Auch wenn Corona vieles verändert, eines gilt auch für die aktuelle Krise: Sie wird nicht nur Verlierer, sondern auch zahlreiche Gewinner hervorbringen. Deshalb dürfte die Antwort auf die Frage, ob Sie mit Ihrem Unternehmen erheblich mehr oder weniger Forderungsausfälle in diesem Jahr erleben werden, auch davon abhängen, ob Sie riskante Geschäfte rechtzeitig identifizieren können. Dies gehört zu unseren Kernkompetenzen als Kreditversicherer. Deshalb möchten wir in der diesmaligen Abfrage gerne wissen, was Sie als die derzeit wichtigste Maßnahme
für Ihr Unternehmen erachten, um nach einer Lieferung oder einer Dienstleistung auch bezahlt zu werden.
Wie stark das Forderungsrisiko letztlich steigen wird, hängt von vielen Faktoren ab. Die Hilfspakete in der Corona-Krise haben bisher dafür gesorgt, dass es zu einer Stabilisierung in der Wirtschaft gekommen ist. Wie die Situation in den unterschiedlichen Ländern und Branchen genau aussieht, erfahren Sie ganz aktuell in unseren Analysen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer 360 Grad.News.
Ihr
Dr. Thomas Langen,
Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa
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